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   OVG Berlin-Brandenburg, 20.12.2006 - 7 B 28.05   

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OVG Berlin-Brandenburg, 20.12.2006 - 7 B 28.05 (https://dejure.org/2006,15749)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20.12.2006 - 7 B 28.05 (https://dejure.org/2006,15749)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20. Dezember 2006 - 7 B 28.05 (https://dejure.org/2006,15749)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nachweis des Erwerbs der erforderlichen Kenntnisse im deutschen Recht als Voraussetzung für den Erlass von Prüfungsleistungen in der zweiten juristischen Staatsprüfung; Tatbestandswirkung eines Verwaltungsaktes trotz dem Verwaltungsakt entgegenstehender materieller ...

  • Judicialis

    VwVfG § 1 Abs. 1; ; VwVfG § ... 48; ; VwVfG § 49; ; VwVfG § 51 Abs. 1; ; VwVfG § 51 Abs. 2; ; VwVfG § 51 Abs. 3; ; VwVfG § 51 Abs. 4; ; EuRAG § 1; ; EuRAG § 16 Abs. 1; ; EuRAG § 17; ; EuRAG § 17 Satz 3; ; EuRAG § 20; ; EuRAG § 20 Abs. 1 Satz 1; ; EuRAG § 21 Abs. 1; ; EuRAG § 21 Abs. 3; ; EuRAG § 21 Abs. 4 Satz 2; ; EigPrüfVO § 5; ; EigPrüfVO § 5 Satz 1; ; EigPrüfVO § 5 Satz 2; ; EigPrüfVO § 6; ; EigPrüfVO § 6 Abs. 1; ; EigPrüfVO § 6 Abs. 2; ; EigPrüfVO § 6 Abs. 2 Nr. 1 a; ; EigPrüfVO § 6 Abs. 2 Nr. 1 b; ; EigPrüfVO § 6 Abs. 2 Nr. 1 c; ; EigPrüfVO § 6 Abs. 2 Nr. 2 a; ; EigPrüfVO § 6 Abs. 2 Nr. 2 b; ; EigPrüfVO § 9; ; VwGO § 44 a; ; VwGO § 80; ; VwGO § 113 Abs. 1 Satz 4; ; JAG § 3 Abs. 2 Satz 1; ; JAO § 5 Nr. 3; ; JAO § 5 Nr. 6; ; JAO § 5 Nr. 7; ; JAO § 5 Nr. 8; ; JAO § 5 Nr. 9; ; JAO § 5 Nr. 10; ; BGB § 839; ; BGB § 839 Abs. 1; ; GG Art. 34; ; BRAO § 206 Abs. 1; ; BNotO § 5

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (29)

  • EuGH, 07.03.2002 - C-145/99

    Kommission / Italien

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.12.2006 - 7 B 28.05
    festzustellen, dass die Bundesrepublik Deutschland - unter gebotener Beachtung des einschlägigen Urteils des Europäischen Gerichtshofs vom 7. März 2002 in der Rechtssache C-145/99, Kommission der Europäischen Gemeinschaften v. Italienische Republik, Rn. 53 - gegen ihre Verpflichtung zur gemeinschaftsrechtskonformen Umsetzung der Richtlinie 89/48/EWG verstoßen hat, indem der deutsche Gesetzgeber nicht nur die als für die Ausübung des Anwaltsberufs als unerlässlich angesehenen Sachgebiete einer Eignungsprüfung festgelegt hat, sondern der deutsche Gesetzgeber darüber hinaus verlangt, dass europäische Rechtsanwälte auch Prüfungen in Sachgebieten, die die europäischen Rechtsanwälte selbst auswählen und die nicht als für die Ausübung des Anwaltsberufs unerlässlich angesehen werden, ablegen,.

    d) Entsprechend der die Mitgliedstaaten nach Artikel 1 Buchst. g) der Richtlinie 89/48/EWG treffenden Verpflichtung, die als für die Ausübung des Berufs unerlässlich angesehenen Sachgebiete und Modalitäten der Eignungsprüfung festzulegen und zu veröffentlichen, damit die Antragsteller eine allgemeine Kenntnis von Art und Inhalt der ggf. gebotenen Prüfung haben (vgl. EuGH, Urteil vom 7. März 2002 - Rs C - 145/99 -, EuGRZ 2002, 149, Rn. 53), regeln § 20 EuRAG, § 6 EigPrüfVO die Prüfungsfächer/und -gebiete.

    Dabei sind die Qualifikationen und Erfahrungen des Antragstellers, der bereits in einem anderen Mitgliedstaat eine Berufsausbildung erhalten hat, Punkt für Punkt mit der Liste der als für die Ausbildung in dem betroffenen Beruf unverzichtbar angesehenen Sachgebiete zu vergleichen (Artikel 1 Buchst. g) Unterabsatz 2 und 3 der Richtlinie 89/48/EWG, Artikel 1 Nr. 3 der Richtlinie 2001/19/EG; vgl. auch EuGH, Urteil vom 7. Mai 1991 - Rs C - 340/89 -, NWJ 1991, 2073, Rn. 19, 20; Urteil vom 7. März 2002 - Rs C - 145/99 -, a.a.O., Rn. 52).

    Abgesehen davon dürfte die Forderung nach einem Nachweis solcher Kenntnisse in Übereinstimmung mit der vom Kläger angeführten Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs stehen (Urteil vom 7. März 2002 - C-145/99 -, a.a.O.).

  • BVerwG, 22.01.1998 - 2 C 4.97

    Fortsetzungsfeststellungsklage

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.12.2006 - 7 B 28.05
    Hiermit kann ein Fortsetzungsfeststellungsinteresse nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aber nicht begründet werden, wenn die beabsichtigte Schadensersatzklage offensichtlich aussichtslos ist (vgl. u.a. Urteile vom 3. Juni 2003, NVwZ 2004, 104, und vom 22. Januar 1998, NVwZ 1999, 404; ebenso Bayerischer VGH, Beschluss vom 12. Dezember 2000 - 2 B 92.1635 -, juris).

    Sowohl vom Bundesverwaltungsgericht (vgl. Urteile vom 3. Juni 2003 und 22. Januar 1998, a.a.O.) als insbesondere auch von den für die Durchführung von Amtshaftungsprozessen zuständigen Zivilgerichten (vgl. u.a. BGH, Urteile vom 18. November 2004, NVwZ-RR 2005, 152, und vom 2. April 1998, NVwZ 1998, 878) wird als Regel angenommen, dass einen Beamten kein Verschulden treffe, wenn ein mit mehreren Berufsrichtern besetztes Kollegialgericht die Amtstätigkeit als objektiv rechtmäßig angesehen hat (sog. "Kollegialgerichts-Richtlinie").

    Selbst wenn die Würdigung des erstinstanzlichen Gerichts materiellrechtlich fehlerhaft wäre, könnte nach diesem Urteil von dem nach § 839 Abs. 1 BGB erforderlichen Verschulden nicht ausgegangen werden, da eine unrichtige Entscheidung nicht die Indizwirkung ausschließt, die der Bewertung durch ein Kollegialgericht nach materiellem Recht im Hinblick auf ein Verschulden nach § 839 Abs. 1 BGB zukommt (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Januar 1998, a.a.O.).

  • EuGH, 05.03.1996 - C-46/93

    Brasserie du pêcheur / Bundesrepublik Deutschland und The Queen / Secretary of

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.12.2006 - 7 B 28.05
    Dabei ist das entscheidende Kriterium, ob ein Mitgliedstaat die Grenzen seines Ermessens offenkundig und erheblich überschritten hat (vgl. EuGH, Urteil vom 5. März 1996 - Rs. C-46/93 u.a. -, NJW 1996, 1267, Rn. 47, 51, 55; ferner BGH, Urteil vom 24. Oktober 1996, NJW 1997, 123).

    Ein qualifizierter Verstoß ist - was den insoweit anzulegenden (strengen) Maßstab verdeutlicht - etwa dann anzunehmen, wenn er trotz des Erlasses eines den Verstoß feststellenden Urteils des Europäischen Gerichtshofs fortgeführt wird (vgl. EuGH, Urteil vom 5. März 1996, a.a.O., Rn. 57; Urteil vom 28. Juni 2001 - Rs. C-118/00 -, EuZW 2001, 477, Rn. 44).

  • EuGH, 07.05.1991 - C-340/89

    Vlassopoulou / Ministerium für Justiz, Bundes- u. Europaangelegenheiten

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.12.2006 - 7 B 28.05
    Dabei sind die Qualifikationen und Erfahrungen des Antragstellers, der bereits in einem anderen Mitgliedstaat eine Berufsausbildung erhalten hat, Punkt für Punkt mit der Liste der als für die Ausbildung in dem betroffenen Beruf unverzichtbar angesehenen Sachgebiete zu vergleichen (Artikel 1 Buchst. g) Unterabsatz 2 und 3 der Richtlinie 89/48/EWG, Artikel 1 Nr. 3 der Richtlinie 2001/19/EG; vgl. auch EuGH, Urteil vom 7. Mai 1991 - Rs C - 340/89 -, NWJ 1991, 2073, Rn. 19, 20; Urteil vom 7. März 2002 - Rs C - 145/99 -, a.a.O., Rn. 52).

    Ist im Aufnahmemitgliedstaat die Absolvierung eines beruflichen Vorbereitungsdienstes oder eines Berufspraktikums vorgeschrieben, so haben die nationalen Behörden zu beurteilen, ob eine im Herkunfts- oder im Aufnahmemitgliedstaat erworbene Berufserfahrung als diesem Erfordernis ganz oder teilweise entsprechend angesehen werden kann (vgl. EuGH, Urteil vom 7. Mai 1991, a.a.O., Rn. 21).

  • BGH, 02.04.1998 - III ZR 111/97

    Annahme des Verschuldens an einer Amtspflichtverletzung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.12.2006 - 7 B 28.05
    Sowohl vom Bundesverwaltungsgericht (vgl. Urteile vom 3. Juni 2003 und 22. Januar 1998, a.a.O.) als insbesondere auch von den für die Durchführung von Amtshaftungsprozessen zuständigen Zivilgerichten (vgl. u.a. BGH, Urteile vom 18. November 2004, NVwZ-RR 2005, 152, und vom 2. April 1998, NVwZ 1998, 878) wird als Regel angenommen, dass einen Beamten kein Verschulden treffe, wenn ein mit mehreren Berufsrichtern besetztes Kollegialgericht die Amtstätigkeit als objektiv rechtmäßig angesehen hat (sog. "Kollegialgerichts-Richtlinie").

    Eine weitere Ausnahme kann geboten sein, wenn das Kollegialgericht die Tätigkeit lediglich anhand eines gegenüber der eigenen Prüfungspflicht des Beamten reduzierten Prüfungsmaßstabs gebilligt hat (vgl. BGH, Urteil vom 2. April 1998, a.a.O.).

  • OVG Berlin, 14.04.2000 - 4 SN 7.99
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.12.2006 - 7 B 28.05
    Erst recht ist ein Verschulden offensichtlich zu verneinen, wenn - wie hier - in der zweiten Instanz in einem Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes (OVG Berlin, Beschluss vom 20. Januar 1999 - OVG 4 SN 7.99 -) die Rechtsauffassung der ersten Instanz in vollem Umfang bestätigt wird.

    Angesichts der vom Verwaltungsgericht in dem angefochtenen Urteil vertretenen Rechtsauffassung und des im Rahmen des vorläufigen Rechtsschutzverfahrens ergangenen Beschlusses des Oberverwaltungsgerichts vom 20. Januar 1999 - OVG 4 SN 7.99 - ist insbesondere kein Raum für die Annahme, das Vorgehen der Beklagten habe sich nicht im Rahmen verschiedener ernsthaft vertretbarer Auslegungen gehalten und damit ohne jeden begründbaren Zweifel insbesondere Art. 43 EGV verletzt (vgl. Grabitz/Hilf, a.a.O.; EuGH, Urteil vom 24. September 1998 - Rs. C-319/96 -, EuZW 1998, 658).

  • VGH Bayern, 12.12.2000 - 2 B 92.1635
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.12.2006 - 7 B 28.05
    So ist in der Rechtsprechung geklärt, dass einer durch die Verfahrensdauer bedingten Beweisnot des Klägers im Rahmen der prozessualen Darlegungs- und Mitwirkungslast Rechnung zu tragen ist, wobei eine überlange Verfahrensdauer allerdings keine der gesetzlichen Regelung widersprechende Beweislastverteilung rechtfertigt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Dezember 2000, a.a.O.; BFH, Urteil vom 23. Februar 1999, NJW 1999, 2614).

    Hiermit kann ein Fortsetzungsfeststellungsinteresse nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aber nicht begründet werden, wenn die beabsichtigte Schadensersatzklage offensichtlich aussichtslos ist (vgl. u.a. Urteile vom 3. Juni 2003, NVwZ 2004, 104, und vom 22. Januar 1998, NVwZ 1999, 404; ebenso Bayerischer VGH, Beschluss vom 12. Dezember 2000 - 2 B 92.1635 -, juris).

  • EuGH, 19.11.1991 - C-6/90

    Francovich und Bonifaci / Italien

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.12.2006 - 7 B 28.05
    Nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs kann die Haftung eines Mitgliedstaates, soweit nur ein erheblich verringerter oder auf Null reduzierter Ermessensspielraum bestand, schon durch die bloße Verletzung des Gemeinschaftsrechts ausgelöst werden (vgl. Urteil vom 19. November 1991 - Rs. C-6/90 u. a. -, NJW 1992, 165, Rn. 37 ff.).
  • EuGH, 05.10.1994 - C-280/93

    Deutschland / Rat

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.12.2006 - 7 B 28.05
    Auch eine vom Kläger beanspruchte gemeinschaftsrechtliche Selbstbindung aller Stellen der Bundesrepublik Deutschland durch eine nationale Verwaltungspraxis besteht nicht, da nach der ständigen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs der gemeinschaftsrechtliche Gleichheitssatz auf Handlungen nationaler Stellen keine Anwendung findet (Urteil vom 5. Oktober 1994, - Rs. C-280/93 -, EuZW 1994, 688, Rn. 67, für Richtlinien; Urteil vom 15. April 1997 - Rs. C-27/95 -, EuGHE I 1997, 1847, für Verordnungen).
  • BGH, 24.10.1996 - III ZR 127/91

    Amtshaftung der Bundesrepublik Deutschland für legislatives Unterlassen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.12.2006 - 7 B 28.05
    Dabei ist das entscheidende Kriterium, ob ein Mitgliedstaat die Grenzen seines Ermessens offenkundig und erheblich überschritten hat (vgl. EuGH, Urteil vom 5. März 1996 - Rs. C-46/93 u.a. -, NJW 1996, 1267, Rn. 47, 51, 55; ferner BGH, Urteil vom 24. Oktober 1996, NJW 1997, 123).
  • BVerfG, 14.10.2003 - 1 BvR 901/03

    Verletzung von GG Art 19 Abs 4 durch überlange Dauer eines

  • BVerwG, 12.07.2000 - 7 C 3.00

    Feststellungsklage; Subsidiarität; Unterlassungsklage; Erledigung;

  • BVerwG, 28.04.1999 - 4 C 4.98

    Fortsetzungsfeststellungsklage; erledigendes Ereignis, Zeitpunkt; Zeitraum;

  • EuGH, 13.12.1989 - 322/88

    Grimaldi / Fonds des maladies professionnelles

  • EGMR, 31.05.2001 - 37591/97

    Deutschland verurteilt: Verstoß gegen Recht auf faires Verfahren wegen zu langer

  • BFH, 23.02.1999 - IX R 19/98

    Zum Gebot des wirksamen Rechtsschutzes

  • BGH, 18.11.2004 - III ZR 347/03

    Amtspflichten bei der Überführung einer großen Anzahl Angestellter in eine

  • EuGH, 13.11.2003 - C-313/01

    DIE ITALIENISCHEN BEHÖRDEN DÜRFEN DEM INHABER EINER IN EINEM ANDEREN

  • BVerwG, 03.06.2003 - 5 C 50.02

    Feststellungsinteresse für Fortsetzungsfeststellungsklage (hier:

  • EGMR, 25.02.2000 - 29357/95

    Gabriele Gast

  • BVerwG, 12.12.2000 - 11 B 76.00

    Flurbereinigung; überlange Verfahrensdauer; Beweisnot; Beweislastumkehr;

  • EuGH, 28.06.2001 - C-118/00

    Larsy

  • EGMR, 27.07.2000 - 33379/96

    Rechtssache K. gegen DEUTSCHLAND

  • BFH, 21.02.2006 - I B 32/05

    Rechtliches Gehör

  • EuGH, 24.09.1998 - C-319/96

    Brinkmann

  • EuGH, 15.04.1997 - C-27/95

    Woodspring District Council / Bakers of Nailsea

  • BAG, 10.01.1991 - 2 AZR 550/90

    Pflichten des Rechtsanwaltes - Prüfung der Rechtsmittelschrift - Umfang der

  • VGH Baden-Württemberg, 10.02.1981 - 9 S 92/81

    Erste juristische Staatsprüfung - Ladung

  • FG Niedersachsen, 30.01.1991 - V 712/90
  • BVerwG, 16.12.2009 - 6 C 40.07

    Rechtsanwalt; Anwaltsnotar; Attorney-at-Law; Solicitor; Diplomanerkennung;

    - OVG Berlin-Brandenburg - 20.12.2006 - AZ: OVG 7 B 28.05.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2013 - 14 A 1931/11

    Anspruch auf Erlass der Eignungsprüfung aufgrund der Ablegung der ersten

    EuGH, Urteil vom 2.12.2010 - Rs. C-422/09 -, Slg. I-12411, Rn. 68 f.; vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg Urteil vom 20.12.2006 - OVG 7 B 28.05 -, juris, das ebenfalls vor der Ausübung des Rechtsanwaltsberufs erworbene Kenntnisse einbezieht.

    vgl. zu alldem OVG NRW, Beschluss vom 15.9.2010 - 14 B 1212/10 - , NRWE, Rn. 5 f.; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.12.2006 - 7 B 28.05 -, juris, Rn. 65.

    A.A. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.12.2006 - OVG 7 B 28.05 -, juris Rn. 69.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.06.2010 - 12 B 39.09

    Emissionshandelsrecht; Grubengasprojekte; Anerkennung als Gemeinsame

    Nach gefestigter Rechtsprechung bleibt die schuldausschließende Wirkung einer erstinstanzlichen kollegialgerichtlichen Bestätigung der Rechtmäßigkeit des Verwaltungshandelns auch dann bestehen, wenn diese Entscheidung im Berufungsverfahren keinen Bestand hat (BVerwG, Urteile vom 3. Mai 2004, 3. Juni 2003 und 22. Januar 1998, jeweils a.a.O.; VGH München, Beschluss vom 7. Juli 2009, a.a.O.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 29. August 2007, a.a.O.; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. Dezember 2006 - OVG 7 B 28.05 - juris).
  • VG Düsseldorf, 13.07.2011 - 15 K 5676/09

    Anspruch auf vollständigen bzw. teilweisen Erlass schriftlicher und mündlicher

    vgl. zu diesem Ansatz OVG Berlin- Brandenburg, Urteil vom 20. Dezember 2006 - 7 B 28.05 -, juris.
  • VG Düsseldorf, 25.08.2010 - 15 L 1302/10

    Eignungsprüfung Zulassung Rechtsanwaltschaft Erlass Prüfungsleistung Zeugnis

    Dies gilt erst recht, nachdem das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. Dezember 2006, 7 B 28.05, juris-Dokumentation, inhaltlich anknüpfend an die Kammerrechtsprechung etwa die für den Erlass der Pflichtfachprüfung im Zivilrecht nach den §§ 6 Abs. 1 Nr. 3, 5 S. 1 RAZEignPrV erforderlichen verfahrensrechtlichen Kenntnisse als nicht schon durch das dort vorgelegte Zeugnis über die bestandene erste juristische Staatsprüfung nachgewiesenen erachtet hat.
  • VG Düsseldorf, 26.06.2006 - 15 L 745/06
    Das Rechtsmittelverfahren des Antragstellers vor dem Oberverwaltungsgericht für das Land Berlin (7 B 28.05) gegen das Klage abweisende Urteil vom 14. Januar 2003 dauert noch an.
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Rechtsprechung
   BVerwG, 17.11.2005 - 7 B 28.05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,11942
BVerwG, 17.11.2005 - 7 B 28.05 (https://dejure.org/2005,11942)
BVerwG, Entscheidung vom 17.11.2005 - 7 B 28.05 (https://dejure.org/2005,11942)
BVerwG, Entscheidung vom 17. November 2005 - 7 B 28.05 (https://dejure.org/2005,11942)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf vermögensrechtliche Rückübertragung eines Grundstücks; Enteignung eines Grundstücks auf der Grundlage von § 10 des Verteidigungsgesetzes der DDR im Zusammenhang mit einem Wohnbauvorhaben des Ministeriums für Staatssicherheit; Inanspruchnahme eines ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 19.02.2004 - 2 C 5.03

    Besoldungsdienstalter; Zeiten der Zugehörigkeit zu den Grenztruppen der DDR;

    Auszug aus BVerwG, 17.11.2005 - 7 B 28.05
    Die Klägerin verweist auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Februar 2004 BVerwG 2 C 5.03 (Buchholz 240 § 30 BBesG Nr. 2).
  • BVerwG, 25.07.2001 - 8 C 3.01

    Entschädigungslose Enteignung; Enteignung, entschädigungslose; Enteignung, gegen

    Auszug aus BVerwG, 17.11.2005 - 7 B 28.05
    Die Enteignung eines Vermögenswertes für dienstliche Zwecke des Ministeriums für Staatssicherheit stellt aber als solche noch kein qualifiziertes Einzelfallunrecht dar, das die Rückgabe des Vermögenswertes nach § 1 Abs. 3 VermG rechtfertigt (so unter Zusammenfassung und Nachweis der früheren Rechtsprechung: Urteil vom 25. Juli 2001 BVerwG 8 C 3.01 Buchholz 428 § 1 Abs. 3 VermG Nr. 28).
  • BVerwG, 23.01.1996 - 7 B 4.96

    Offene Vermögensfragen: Anfechtung eines auf die Vorschriften des

    Auszug aus BVerwG, 17.11.2005 - 7 B 28.05
    Sie knüpft mit ihren Fragen an den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Januar 1996 BVerwG 7 B 4.96 (Buchholz 111 Art. 41 EV Nr. 2) an, der im Wesentlichen wortgleich mit dem von der Klägerin erwähnten Beschluss vom selben Tag BVerwG 7 B 2.96 ist.
  • BVerwG, 03.01.2006 - 7 B 103.05

    Darlegung einer entscheidungserheblichen Verletzung des Anspruchs auf rechtliches

    BVerwG 7 B 103.05 (BVerwG 7 B 28.05) VG 29 A 249.99.
  • VG Cottbus, 20.06.2007 - 1 K 1599/04

    In Zusammenhang mit dem Bau der Talsperre Spremberg enteignete Grundstücke

    Nicht nur rechtsgeschäftliche Vorgänge, sondern auch hoheitliche Erwerbsakte in Form willkürlicher Enteignungen können den Tatbestand erfüllen, etwa wenn staatliche Organe ein den gesetzlichen Bestimmungen grundsätzlich entsprechendes Vorhaben als Enteignungszweck lediglich vorgeschoben haben, um das Eigentum an dem Vermögenswert in Wahrheit zu gänzlich anderen Zwecken zu erlangen (BVerwG, Urt. v. 26. Juni 1997 - BVerwG 7 C 25.96 - , a.a.O.; Beschl. v. 11. Mai 2000 - BVerwG 8 B 109.00 -, sow. ers. n. v.; Urt. v. 25. Juli 2001 - BVerwG 8 C 3.01 -, a.a.O.), so dass maßgeblich nicht der von den Enteignungsbehörden angegebene, sondern der wahre Zweck der Enteignung ist (BVerwG, Beschl. v. 5. Februar 2003 - 7 PKH 4/02 -, Bh 428 § 1 Abs. 2 VermG Nr. 27); zum anderen kommen Enteignungen in Betracht, bei denen der wahrheitsgemäß angegebene Zweck der Inanspruchnahme offenkundig von keiner Rechtsgrundlage gedeckt sein konnte, der Enteignungsbeschluss also nur den äußeren Schein einer gesetzmäßigen Vermögensentziehung begründen sollte (BVerwG, Beschl. v. 17. November 2005 - BVerwG 7 B 28.05 -, ZOV 2006, 35; Urt. v. 25. Juli 2001 - BVerwG 8 C 3.01 -, a.a.O.; Urt. v. 28. Juli 1994 - BVerwG 7 C 41.93 -, Bh 428 § 1 VermG Nr. 28; Beschl. v. 30. September 1998 - BVerwG 8 B 130.98 -, sow. ers. n. v.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 11.07.2006 - 4 L 346/05

    Statthaftigkeit einer außerordentlichen Beschwerde oder Gegenvorstellung gegen

    Sie hat nicht aufgezeigt, dass der Senat bei der Beurteilung der Voraussetzungen für eine Zulassung der Berufung entscheidungserheblichen Vortrag in dem Zulassungsantrag nicht zur Kenntnis genommen oder nicht in Erwägung gezogen habe (vgl. BVerwG, Beschl. v. 3. Januar 2006 - 7 B 103/05 , [7 B 28/05] -, zit. nach JURIS; OVG LSA, Beschl. v. 29. März 2006 - 2 L 119/06 - m.w.N.), sondern hat vielmehr im Einzelnen dargelegt, dass sie den Beschluss des Senats in der Sache für unrichtig hält.
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Rechtsprechung
   VG Berlin, 17.11.2005 - 7 B 28.05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,85360
VG Berlin, 17.11.2005 - 7 B 28.05 (https://dejure.org/2005,85360)
VG Berlin, Entscheidung vom 17.11.2005 - 7 B 28.05 (https://dejure.org/2005,85360)
VG Berlin, Entscheidung vom 17. November 2005 - 7 B 28.05 (https://dejure.org/2005,85360)
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